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Last Update: 06/05/2025 10:20 AM
Current Deck: Physik::E2 Essentials
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Commit #350629

Ein Lichtstrahl mit der Wellenlänge \( \lambda \) fällt in Luft (Brechungsindex \( n \approx 1 \)) von links auf einen halbdurchlässigen Spiegel (Strahlteiler). Die entstehenden Teilstrahlen durchlaufen jeweils zweimal die entsprechenden Strecken \( L_1 \) und \( L_2 \) (vom Strahlteiler zu den Spiegeln S1 bzw. S2 und zurück) und treffen dann überlagert auf den Detektor D (siehe Skizze).
Welche Aussagen treffen zu?
a)
Das Auftreten von starken Interferenzmustern erfordert, dass die Differenz der Längen der Arme des Interferometers größer ist als die Kohärenzlänge \( \Delta s_c \) des Lichtstrahls (d.h. \( |L_1 - L_2| > \Delta s_c \)).
b)
Die Verschiebung eines Spiegels um eine Strecke \( d = \frac{\lambda}{2} \) verschiebt ein Intensitätsmaximum des Interferenzbilds am Detektor zum nächsten Intensitätsmaximum, so dass sich das Interferenzmuster insgesamt nicht ändert.
c)
Der halbdurchlässige Spiegel hat

d)
Das Auftreten von starken Interferenzmustern erfordert, dass die Differenz der Längen der Arme des Interferometers kleiner ist als die Kohärenzlänge \( \Delta s_c \) des Lichtstrahls (d.h. \( |L_1 - L_2| < \Delta s_c \)).
e)
Der halbdurchlässige Spiegel hat die mit A bezeichnete Orientierung.
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Commit #350629
Das Auftreten von starken Interferenzmustern erfordert, dass die Differenz der Längen der Arme des Interferometers größer ist als die Kohärenzlänge \( \Delta s_c \) des Lichtstrahls (d.h. \( |L_1 - L_2| > \Delta s_c \)).
e)
Der halbdurchlässige Spiegel hat die mit A bezeichnete Orientierung.