Review Note
Last Update: 12/09/2024 01:04 PM
Current Deck: UniFrankfurtAnkiMed::2. Semester::Physiologie I::04. Kreislauf::4.1 Blutstrom
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Vorderseite
Hagen-Poiseuille-Gesetz
Rückseite
\[R = \frac{8 \cdot \eta \cdot l}{\pi \cdot r^4}\]
\[Q =\Updelta p \cdot \frac{1}{R} =\Updelta p \cdot \frac{\pi \cdot r^4}{8 \cdot \eta \cdot l}\]
\[Q =\Updelta p \cdot \frac{1}{R} =\Updelta p \cdot \frac{\pi \cdot r^4}{8 \cdot \eta \cdot l}\]
R = Widerstand
Q = Stromstärke (oft auch I)
p = Druck
r = radius
η = Viskosität
l = länge
Beispiel:
- Eine Verdoppelung des Gefäßradius führt zu einem Sechzehntel des Strömungswiderstands und somit einer versechzehnfachter Durchblutung.
Die Hauptaussage des Hagen-Poiseuille-Gesetzes:
Die Hauptaussage des Hagen-Poiseuille-Gesetzes:
- Kleinste Änderungen des Gefäßradius führen zu extremen Veränderungen des Strömungswiderstands (R ∼ 1/r4)!
* ist nur teilweise anwendbar, da es eig für eine stationäre (nicht pulsatil), laminare Strömung einer homogenen Flüssigkeit in einem starren Gefäß gilt
* ist nur teilweise anwendbar, da es eig für eine stationäre (nicht pulsatil), laminare Strömung einer homogenen Flüssigkeit in einem starren Gefäß gilt
Extra
Thema
Durchblutung
Source
Sisyphos
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